In Südamerika - Bolivien und Argentinien/Südchile (Patagonien)
Im Südpazifik - Aitutaki und Huahine (speziell das Tauchen)
In Südostasien - Laos (der Norden und die 4.000 Inseln des Mekong) und Kambodscha (vor allem Angkor)
In Indien - Gurkaland und Tamil Nadu
In Ost- und Südafrika - Uganda, Äthiopien und Südafrika (speziell Kapstadt, die Küste und die Weinregionen)
Was hat uns so bewegt
- 197 Busse (davon 20 Nachtfahrten |-o )
- 62 Taxis, 18 Mototaxis, 35 Tuktuks und 2 Wassertaxis
- 38 Bootsfahrten
- 27 Flüge (davon 1 Wasserflugzeug 8-) )
- 21 Jeeps, 5 Pick-ups, 3 Traktoren
- 16 Züge (davon 5 Nachtzüge)
- 12 Fahrräder
- 8 gemietete Mopeds
- 6 U-Bahnfahrten
- 1 Mietwagen (insgesamt 2.588km in S.A.)
Die längste Bussfahrt dauerte 33 Stunden - von El Chalten nach Bariloche.
Der kürzeste Flug hat uns in 7 Minuten von Moorea nach Tahiti gebracht (die Ziellandebahn war mit blossem Auge zu sehen ;-) ).
Wir haben gelernt
- Wenns irgend geht wird man fett, überall
- Die meiste Zeit verbringt ein Grossteil der Weltbevoelkerung mit warten und nix tun
- Hähne krähen nicht nur morgens, sondern gerne mitten in der Nacht und das überall
- Wenns geht wird Fernsehen geguckt, 24 Stunden rund um die Uhr
- Wenns geht wird mobil telefoniert. Es gibt fast kein Kaff, wo man nicht mit Handy telefonieren kann
- Die Hardware zum Telefonieren kommt von Nokia oder aus China, heisst dann aber trotzdem Nokia
- Taxifahrern und Konsorten kann man nirgends trauen
- Gutes Bier gibts zum Glück überall (siehe unten)!
- Die englische Premier League ist fussballerisch die Nummer 1
- Es wird fast überall Pool gespielt, mehr oder weniger gut ;-)
- Modern Talking und die 80er sind weltweit ein Dauerhit
- Autos und Transporter können einiges ab. Wozu Autos wirklich gebaut sind, sieht man nicht in der entwickelten Welt
- Der Autohersteller heisst Toyota oder Tata
- Kanadier und Holländer sind einfach die Nettesten
Was hat uns verpflegt
- Jürgen hat sie verkostet. Insgesamt 85 Biersorten kamen in einem Jahr zusammen. Nicht alle, aber viele schmecken ausgezeichnet - Bildersammlung folgt ;-)
- Melanie musste ausser in Argentinien, Chile und Südafrika auf (Wein)Tropfen verzichten, hat aber da umso bessere Empfehlungen
- Wir waren kein einziges Mal beim gelben M und haben nur 22 Mal Pizza gegessen (3 davon waren ok)
- Das Fleisch Argentiniens, die Früchte Brasiliens, die tolle Küche in Nord-Laos, die Curries in Indien und äthiopische Gerichte haben uns begeistert. Chicken, Chips, Rice und Noodle-Soup beherrschen ansonsten den Alltag.
Das finden wir nie wieder
- 1 Pezl Stirnlampe
- 1 Noname Taschenlampe
- 1 Nike Kappe :-(
- 3 Haargummis
Daran erfreuen sich andere
- eine USB Tastatur (geklaut aus dem unverschlossenen Teil der Rucksacks während er in Darjeeling in der Reiseagentur lag :-( )
Wo wir waren
- Nicht zuletzt aufgrund dieser Reise war Melanie inzwischen in 48 Ländern, Jürgen in 53.
- Wir verbrachten 379 Nächte in 153 Orten. Davon 137 in Hostels, 56 im Zelt, 20 in Bussen, 19 im Dschungel auf Bergen oder in der Wüste, 13 auf Booten, 5 in Zügen, 3 in der Hängematte, 3 in Flughäfen, 1.5 in Flugzeugen und 1 im Krankenhaus
- Unsere (low-budget) Unterkünfte kosteten zwischen 3.30 USD (für beide in Malawi - es war Nacht und dunkel, zum Glück!) bis 68 USD (in Papeete auf Tahiti)
Das Bloggen
- Unser Blog hat 74 Beiträge und 134 Kommentare
- Zu Spitzenzeiten (im Juni 2010 - Vorfreude dass wir wiederkommen?) kamen 1.300 Besucher (im Schnitt waren es so 1.000 pro Monat)
- Durchschnittliche Seitenaufrufe zu Spitzenzeiten (nach Weihnachten) 3.000(!)
- Meist besuchter Blog-Bericht ist der aus La Paz (Die höchste Hauptstadt der Welt) mit 354 Aufrufen
Sonst?
- Den billigsten Frisör (für Jürgen) gab es in Indien (1.12 USD), gefolgt von Peru (1.40 USD) bis hin zu Argentinien (5.16 USD) und Südafrika (12 USD). Melanie hat mit einem Frisörbesuch in Südafrika das Gleiche ausgegeben wie Jürgen in einem Jahr (28 USD).
- Wir haben uns eigentlich immer sicher gefühlt. Besonders nervös waren aber die Leute in Jo'Burg, Lima und Dar Es Salaam.
- Das Nokia N95 ist ganz geblieben! Unser Netbook weniger - Tastatur und Ladegerät haben den Geist aufgegeben
- Trotz begeisternder Artikel in Reiseführern und Tourangeboten ( ...up to 650(!!!) partly endemic species... ) können wir uns für die 'Börds' dieser Welt nur mäßig begeistern. Weder Twitcher noch Birder haben uns bekehrt, wir bleiben bei den Big Five und den Haien unter Wasser.
- Wir warten bis auf weiteres auf sponsorwillige Blogleser ;-). Die Reiseliste mit neuen Orten und Zielen ist lang geworden! 8-)
Die Stadt hat jede Menge zu bieten, Lage und Natur als erstes und dann sowohl die zahlreichen Cafes als auch Ausgehmoeglichkeiten erfuellen unsere Wuensche. Es ist zwar nicht mehr das afrikanische Afrika, vielmehr erinnern uns die Ecken an San Francisco, London oder auch New York, von allem ein wenig, in allen Facetten. 
Unser Fussballweg in Suedafrika hat uns einmal entlang der Kueste in den Sueden gefuehrt.
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Die Fahrt im Zug mit eigenem Abteil ist entspannt, auch wenn wir uns von der Landschaft mehr erwartet haben. Wir waren wohl zur falschen Zeit an den schoenen Fleckchen.
nehmen wir auch noch mit, wir wollen ja nicht in den letzten Lumpen zu Hause ankommen.
M & J 
Wir geniessen unser Braai und guten Wein am eigenen Grill.
Ballsport und siehe da, die Deutschen auf der Siegerstrasse. Damit hat hier keiner gerechnet und wirklich begeistern tut es hier irgendwie auch niemanden. Es zaehlt nur Bafana Bafana! Die sind aber gleich in der Vorrunde ausgeschieden und somit zaehlt nur noch Afrika. Aber auch das hat sich schlussendlich mit Ghana erledigt.
Das Amphitheater und
The Crack.
Wir fanden, es geht so und sind weiter zum Loch in der Wand und dann direkt nach Cintsa.
Sonnenaufgang in der Jefreys Bay.
Der Tauchgang war leider ein Flopp. Bis auf eine klurze Stipvisite hat uns der Weisse Hai leider im Stich gelassen :-(
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Ozeane
jaja wir koennen es immer noch(!), wird in Maxixe gestoppt und nachts mit der Faehre nach Inhambane uebergesetzt. Von dort geht es am naechsten Tag weiter nach Tofo, bekannt fuer Wale, Mantas und Walhaie!
Nehme aber gerne Trainerstunden an, uff!
Blick auf den See.
Diesen Huegel haben wir erklommen, den See irgendwo dahinter haben wir leider nicht gefunden.
Der Bus ist mal wieder voll! Aber hat zumindest gehalten, um uns mitzunehmen (es war der Vierte!).
Hier die Gecko Lounge / unser bevorzugter Abhaengplatz.
Wir sind wunschlos gluecklich.
Abends, nach dem ersten Spiel.


allerdings zerstoeren die nervigen Typen das gesamte Flair, weil man sie permanent abwimmeln muss. Keine Minute vergeht ohne 'Hey, brother. Hey, sister...'.


Wir zeigen hier nur ein paar Fotos.
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Der alte Elefant sagt zschuess.
...'Safari Njami - Gute Reise!'
